Samstag, 13. Dezember 2014

Ja Wahnsinn. It's done!

Ihr Lieben. Herzlichen Glückwunsch: Wir haben es geschafft. Wir haben es geschafft!!

Was haben wir uns einen abgebrochen, die letzen Jahre, ach was Jahrzehnte. Es ist schön! Und es ist echt schräg.

Es läuft "rückwärts"! Und wir erschaffen gar nix - es erschafft sich selbst! Es ist so, als ob man an einen Zukunftspunkt springt: An diesem Zeitpunkt ist etwas manifestiert (etwas = zb. die Vision, die man hat). Also ganz wirklich und real. Nicht "ich fühl und visualisier mal wie sich das anfühlt, die Energie ist etc.! Sondern es ist tatsächlich existent.

Und dann nimmt man dieses Reale mit zu dem Zeitpunkt, an dem man sich eigentlich befindet. Und man beginnt sozusagen den (zeitlichen) Weg zu diesem Zukunftszeitpunkt zu gehen: Und dabei realisiert man quasie die Vision.

Stellt Euch vor, Ihr seid friedlich am Ende Eures Lebens und geht noch mal dieses in Gedanken zurück, erinnert Euch an Stationen. So ungefähr ist das Prinzip auch: nur erinnert Ihr Euch sozusagen vorwärts.


Der Punkt ist, das man sich darum gar keine Gedanken macht: Es passiert einfach! Und es ist wirklich real, im Hier und Jetzt, in Deiner Welt. Anfassbar. Und noch etwas passiert dann.

Es gibt keine anderen Möglichkeitsräume. Ich habe ernsthaft versucht, in ein anderes (in dem Fall negatives) Szenario reinzudenken, zu fühlen - konkret in Bezug auf mein derzeitiges Projekt oder in Bezug auf mich und meine Lebensumstände. Es geht nicht. Es geht nicht! Ein anderes Szenario ist einfach nicht existent.

Leute, das ist sowas von abgefahren... Hätte ich heute nicht versucht, meiner Lieblingsfreundin zu erzählen, wie es mir geht - es wäre mir möglicherweise gar nicht aufgefallen, das es so ist und wir "drin" sind. Es ist so glasklar und selbstverständlich! Und gleichzeitig auch noch neu - wenn ich gerade an der Umsetzung meiner derzeitigen Vision arbeite, am Rechner etc., dann falle ich gerne in (m)ein "Workaholic-Muster" und möchte dieses oder jenes zu Ende bringen, ein Ziel erreichen und so weiter. Gott sei Dank fällt mir inzwischen zeitnah auf, das ich das nicht muss - die Vision ist bereits manifestiert. Ich war da und habs gesehen und "angefasst".

Worum es jetzt geht, ist diesen Weg dahin zu geniessen, ihn zu leben und dabei zuzuschauen, wie sich die Teile daraus Stück für Stück zeigen und hochploppen.

Es gibt keine Angst, keine Sorgen. Kein übliches (bisweilen selbstzerstörerisches ;) ) Reflektieren. Aber ja, es gibt Dinge, um man die man sich kümmern muss (in meinem Falle: Erdung. Also das ist vertraut ;) ).

Und ansonsten geht es einfach nur darum, seine eigene so schöne Welt, auszudrücken. Sich zu inspieren.

Ja. Mensch. Wer hätte das gedacht.

Eure Marymi