... so ein schöner neuer button rechts... könnte mir mal jmd von Euch followen büdde? sieht ja total dämlich aus, wenn ich die einzige bin, die mich verfolgt...
danke, marymi :)
Freitag, 29. Mai 2009
Statusbericht - KurzVor!
Hilfe, was für eine Zeit... in den letzten paar Monaten ist mir langsam klar geworden, was das für eine Vision war, die ich im Sommer 2004 hatte. So eine Vision fühlt sich an, als sei man für ein paar Sekunden erleuchtet. Man sieht auf der MetaEbene den großen Zusammenhang und gleichzeitig durchdringt einen dieser komplett. Man beobachtet ohne Distanz. Ich weiß noch, wie ich gleichzeitig auch dachte "Alter Schwede! Das ist ja saugeil! Das hab ich mir ausgedacht, das ist der Plan?? Ja Wahnsinn..."... immer wieder, wie ein Mantra. Es waren vielleicht nur ein paar Sekunden aber die Zeit stand still und es war überwältigend.
Damals dachte ich, das sei eine Zukunftsvision. Etwas, auf das ich zusteuere. Irgendwann, in der Zukunft, wird es so sein und ich fühle mich so, wie in der Vision. Das hat mich in den letzten Jahren schon öfter gerettet, wenns mal wieder sauanstrengend war, dieses innere und äußere Aufstiegsgedöns... Ich konnte mich zwar nicht mehr in das Gefühl des Visionsmomentums hinein versetzen, aber ich wusste, dass das Gefühl da war und anschließend hab ich versucht, das auf Papier zu bringen. Das ist mir nur ziemlich unvollständig gelungen, aber ich wusste ja, was ich gefühlt hatte, dafür brauchte ich keine Worte. (Die Schlussfolgerungen und Prognosen waren mal wieder voll daneben, vor allem zeitlich, aber die Erde und wir Menschen ticken halt extrem langsam und begrenzt ;) .)
Ein paar Auszüge aus meinem damaligen Tagebucheintrag: "... ich bin personifiziert die Verwirklichung meiner Träume... ein neues Bild von Menschen, die es in allen Bereichen schaffen, spirituell zu leben; ein neues Wertegefüge zu leben... eine komplettneue gesellschaftliche Kultur etablieren!... Wow! Was für eine großartige Aufgabe!! Und dabei muss ich nur leben, wie ich bin, wie ich denke, wie ich fühle. ... Was für eine Abenteuerreise!"
Damals, 2004, war ich seit ein paar Jahren innigst dabei, "meine Seele zu integrieren" oder wie auch immer man das nennen will. Allerdings hatte ich keine Ahnung von irgendwelchen Energy-Messages, Channelings, spirituelles Zeitgeschehen etc. Das begann alles erst 2006.
Heute weiß ich, dass das keine Zukunftsvision war... das war das, war die ganzen letzten Jahre abging. Es war der damalige jetzt-Zustand! Im Sinne von der "Etablierung" jedenfalls, vom Weg. Bedauerlicherweise fühlte es sich in den letzten 9 Jahren selten so an... also genau so wie in der Vision meine ich. Was die "Personifizierung der Verwirklichung meiner eigenen Träume angeht" (sorry ob des komplizierten Satzes): DAS BEGINNT JETZT.
Ich mein, ist das der Hammer?? Das Dumme ist: Ich WEISS, dass das so ist, aber ich kriegs einfach verdammt noch mal nicht runter! Ich bin total hibbelig. Ich kann die Power, den neuen Raum, die Explosion, fühlen, aber nicht ausdrücken. Ist auch ein bisschen frustrierend. Da geht was und ich krieg grad die Kurve nich. Seit Jahren, Jahrzehnten, sind wir Einzelne am Ackern, um dieses Ding auf die Erde zu kriegen! Die aktuellen Energy-Messages sprechen genau davon, das hilft aber auch nur bedingt. Selbst das lebendigste Beispiel, welches man sich wünschen kann, vor meiner Nase, tröstet nicht darüber hinweg - weil jeder selbst springen und den eigenen Türschlüssel finden muss.
Ich werd noch wahnsinnig. (Nein, natürlich nicht, dann wären all die Jahre ja umsonst gewesen ;) )
Und wenn mich noch mal jemand auf 2012 anspricht: Fragt wen anders. 2012 ist schon längst. Werte "MainstreamMenschenMasse", freut Euch, die Hauptarbeit ist längst getan und Ihr habt das Glück, den Weg in 0KommaNix gehen zu können - also hört auf zu jammern und seltsame Weltuntergangsgeschichten zu füttern.
Eure marymi :)
RoboterAlien meets Marun...
Damals dachte ich, das sei eine Zukunftsvision. Etwas, auf das ich zusteuere. Irgendwann, in der Zukunft, wird es so sein und ich fühle mich so, wie in der Vision. Das hat mich in den letzten Jahren schon öfter gerettet, wenns mal wieder sauanstrengend war, dieses innere und äußere Aufstiegsgedöns... Ich konnte mich zwar nicht mehr in das Gefühl des Visionsmomentums hinein versetzen, aber ich wusste, dass das Gefühl da war und anschließend hab ich versucht, das auf Papier zu bringen. Das ist mir nur ziemlich unvollständig gelungen, aber ich wusste ja, was ich gefühlt hatte, dafür brauchte ich keine Worte. (Die Schlussfolgerungen und Prognosen waren mal wieder voll daneben, vor allem zeitlich, aber die Erde und wir Menschen ticken halt extrem langsam und begrenzt ;) .)
Ein paar Auszüge aus meinem damaligen Tagebucheintrag: "... ich bin personifiziert die Verwirklichung meiner Träume... ein neues Bild von Menschen, die es in allen Bereichen schaffen, spirituell zu leben; ein neues Wertegefüge zu leben... eine komplettneue gesellschaftliche Kultur etablieren!... Wow! Was für eine großartige Aufgabe!! Und dabei muss ich nur leben, wie ich bin, wie ich denke, wie ich fühle. ... Was für eine Abenteuerreise!"
Damals, 2004, war ich seit ein paar Jahren innigst dabei, "meine Seele zu integrieren" oder wie auch immer man das nennen will. Allerdings hatte ich keine Ahnung von irgendwelchen Energy-Messages, Channelings, spirituelles Zeitgeschehen etc. Das begann alles erst 2006.
Heute weiß ich, dass das keine Zukunftsvision war... das war das, war die ganzen letzten Jahre abging. Es war der damalige jetzt-Zustand! Im Sinne von der "Etablierung" jedenfalls, vom Weg. Bedauerlicherweise fühlte es sich in den letzten 9 Jahren selten so an... also genau so wie in der Vision meine ich. Was die "Personifizierung der Verwirklichung meiner eigenen Träume angeht" (sorry ob des komplizierten Satzes): DAS BEGINNT JETZT.
Ich mein, ist das der Hammer?? Das Dumme ist: Ich WEISS, dass das so ist, aber ich kriegs einfach verdammt noch mal nicht runter! Ich bin total hibbelig. Ich kann die Power, den neuen Raum, die Explosion, fühlen, aber nicht ausdrücken. Ist auch ein bisschen frustrierend. Da geht was und ich krieg grad die Kurve nich. Seit Jahren, Jahrzehnten, sind wir Einzelne am Ackern, um dieses Ding auf die Erde zu kriegen! Die aktuellen Energy-Messages sprechen genau davon, das hilft aber auch nur bedingt. Selbst das lebendigste Beispiel, welches man sich wünschen kann, vor meiner Nase, tröstet nicht darüber hinweg - weil jeder selbst springen und den eigenen Türschlüssel finden muss.
Ich werd noch wahnsinnig. (Nein, natürlich nicht, dann wären all die Jahre ja umsonst gewesen ;) )
Und wenn mich noch mal jemand auf 2012 anspricht: Fragt wen anders. 2012 ist schon längst. Werte "MainstreamMenschenMasse", freut Euch, die Hauptarbeit ist längst getan und Ihr habt das Glück, den Weg in 0KommaNix gehen zu können - also hört auf zu jammern und seltsame Weltuntergangsgeschichten zu füttern.
Eure marymi :)
Mittwoch, 20. Mai 2009
Vermögend? Hier unterschreiben!
Wow. Ich bin schwer beeindruckt.
http://www.appell-vermoegensabgabe.de/index.php5?show=start
Eure marymi
http://www.appell-vermoegensabgabe.de/index.php5?show=start
Eure marymi
Dienstag, 19. Mai 2009
Ein Montag unter Engeln: Erkenntnis und Manifestation
Der Engelkongress war Sonntag Abend zu Ende gegangen und Montag sollte es noch einen Tagesworkshop mit Charles und Doreen Virtue geben zum Thema: "Die Zeichen der Engel erkennen". Den Vormittag bestritt Charles. Er war höllisch aufgeregt, es war sein erster Workshop dieser Form und vor so vielen Leuten (die eigentlich alle vor allem wegen seiner bekannten Ma da waren). Im Wesentlichen erzählte er von sich, das war zwar interessant aber auch nicht wirklich spannend in Bezug auf das Thema. Ich merkte, wie die Zuhörer ihm zwar lauschten, nach dem Motto "naja, er ist halt der Sohn von Doreen, geben wir ihm mal eine Chance", aber mehr auch nicht. Ich war erstaunt zu beobachten, dass dasselbe passierte, wie im Wirtschaftsbereich - und das, obwohl hier völlig andere Menschen mit einem anderen Background saßen.
Irgendwie fand er den Faden nicht so richtig und fing an, zu experimentieren. Er kam schon sympathisch rüber und irgendwann zog er Karten für Einzelpersonen im Publikum. Bei der ersten Person las er einfach vor, was bei der Kartenerläuterung stand - bei der zweiten Person kam schon ein bisschen mehr - und bei der dritten fing er dann mal an, die Karte mit ihrer Energie zu verbinden und das war dann endlich "der Beweis", den die Zuhörer brauchten, um ihn als eigene Identität, die etwas drauf hat, anzuerkennen. Ich fands völlig faszinierend, das zu beobachten... zumal jeder, der mal Karten gelegt hat, das kennt: Es gibt die Aussage der Karten und dann gibts noch die Hinweise, die man selbst (hell)sieht und die Verknüpfung dessen. Erst, wenn man sich auf sein Gegenüber einlässt, bekommt man die Infos, die für diese Person richtig aussagekräftig sind (auch wenn Karten selbst schon einiges an Infos liefern).
Das Eis war jedenfalls gebrochen und auf einmal "stürzten" sich alle auf ihn. Nun wollten alle ein Reading von ihm, Fragen beantwortet haben (ich fands ziemlich penetrant und wenig respektvoll), die Schwingung veränderte sich komplett.
Den Nachmittag gestaltete Doreen. Ich musste eigentlich um halb vier los, da ich noch einen Termin hatte, wollte aber zumindest eine Stunde dabei sein. Und die hat sich absolut gelohnt. Als erstes "klärte" jeder sein eigenes Energiefeld, mit Hilfe von Erzengel Michael und ein paar Menschen, die die Energie hielten. Doreen arbeitet ebenfalls ziemlich pragmatisch, ohne großes Bramborium, und der Effekt war wunderbar, eine wirklich schöne, klare Energie. Danach gings weiter, seine Begleitengel kennenlernen, die Namen erfahren, die nächsten Schritte und so weiter.
Raphael und Anya waren sofort da, meine "nächsten Schritte", was zu tun ist. In der Nacht zuvor, als ich mit Nathanael sprach, fragte ich mich, wo all die schönen Erlebnisse (Visionen, Dimensionswanderungen und so weiter) geblieben waren... Und endlich ging da mal wieder was! Aber es fühlte sich ganz anders an, als die letzten Jahre. Ich kann verbal nicht rüberbringen, was ich da so sah. Es liegt vor einem wie ein offenes Buch, alles ist klar, im Kopf bleibt das, was wichtig ist und jetzt umzusetzen. Der Rest ist nicht mehr so wichtig, er zieht sozusagen vorbei - wichtig war nur, das gefühlt/gesehen zu haben.
Eigentlich musste ich schon längst los, aber Doreen war dabei, ein paar Begriffe zu erläutern. Einen davon hatte ich schon am Vormittag gehört und ich wollte wissen, was es damit auf sich hat. Also verließ ich mich darauf, das schon alles zeitlich perfekt passen würde, auch wenn ich noch ein bisschen da blieb. Es ging um Hell-Sichtig, -fühlig, -hörig und: HellWissend.
Ich habe im Laufe meines Lebens immer Hellsichtige Menschen bewundert: Menschen, die mit ihren eigenen Augen Energiefelder und -formen sehen können, einfach faszinierend, und ich wollte das auch so gerne. 2005 habe ich begriffen, das ich definitiv die Dinge einfach nicht mit meinen Augen sehen würde. Ich erfasste sie anders, ich konnte Dinge fühlen, aber auch hier nur eher wenige Dinge (fand ich). (Kurz danach fühlte ich zum ersten Mal ein Geistwesen, eben die Verstorbene Schwester meines Freundes.).
So konzentrierte ich mich fortan auf das (Hell)Fühlen. Da passierte schon wirklich viel, die folgenden zwei Jahre gingen ziemlich ab. Trotzdem traf das "Hellfühlen" nicht so 100% auf mich zu. Es war mehr so, das ich Dinge einfach wusste. Ich wusste etwas und dann kam das innere Bild manchmal dazu. Und nun stand da jemand vor mir und erzählte was von und über "HellWissend" und es war, als ob mir jemand aus meinem Leben erzählt! Es knüpfte nahtlos an mein Nachtgespräch an, und ich war echt geflasht.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie bescheuert es ist, "hellwissend" zu sein? Vor Dir steht jemand, und Du weisst etwas, einfach so, kannst aber nicht sagen, wie-so, Du kannst es nicht mal beschreiben oder herleiten. (Da ich auch ein visueller Mensch bin habe ich das Glück, das manchmal auch die entsprechenden Bilder dazu kommen, das vereinfacht das Ganze dann.) Du weißt es einfach nur. Wenn Du sagst: "Das weiss ich einfach." klingt das total dämlich. Im Zweifelsfall rechthaberisch, missionierend. Es ist so absolut. Oder Du hast Ideen, Du weisst, dass dieses und jenes funktionieren wird, oder wichtig ist, und gleichzeitig denkst Du: Ach quatsch. Erstens ist das bestimmt nicht neu und zweitens interessiert das bestimmt gar nicht so viele. Und du lässt es bleiben, diese Idee umzusetzen. Ein paar Jahre später setzt es jemand anderes um. (Ich hatte von diesen Ideen ziemlich viele). Und dann weißt du zwar: Aha, das hätte also tatsächlich "funktioniert" im Sinne von: Es war wichtig und wird gebraucht aber leider hast Du es nicht selbst gemacht. (Egal, es ist ja umgesetzt worden, also in diesem Sinne alles gut.)
Für mich war das eine superwichtige Entdeckung. Und ganz sicher werde ich in Zukunft anders mit dem umgehen, was mir so in meinen Kopf kommt. Ich ging schon wieder geflasht aus dem Workshop und kam auf die Minute genau pünktlich zu meinem Meeting mit einem alten Bekannten. Ich muss zugeben, ich hatte nicht so richtig Lust, loszugehen, aber ich musste eh mit meinem Hund raus und ich wollte anschließend noch mal wieder zurück zum Workshop, um zu schauen, ob ich kurz mit Charles sprechen kann. Ich traf also den Bekannten, und es war sofort total nett. Er fragte mich, was ich die letzten Jahre so gemacht habe, eine Frage, die mich immer überfordert, weil es meistens so vieles ist und ich erstmal eine Struktur bauen muss, um mich zu erinnern und damit mein Gegenüber alles nachvollziehen kann. Mitten im Erzählen kam "EvolutionCamp!!" in mein Kopf und ich wechselte übergangslos zu dem Camp, welches ich hoffentlich in diesem Jahr organisieren werde.
Es stellte sich heraus, das B. für einen Kunden gerade einen internen "Workshop" plant, aber noch nicht ganz zufrieden war, mit seiner Idee der Umsetzung. Und das die Umsetzung à la barcamp perfekt wäre, für diesen Kunden. Und der Kunde sehr warscheinlich auch einer ist, der offen genug ist, das auszuprobieren und auf die übliche Kontrolle verzichten kann. Und das Prinzip von barcamps intern in Unternehmen umzusetzen ist aus meiner Sicht wiederum eine wunderbare und pragmatische Möglichkeit, ein paar irdische Elemente aus der BewusstseinsEvolution in die Wirtschaft zu bringen! In diesem Falle nämlich die Selbstverantwortung, den freien Austausch von Informationen und Wissen, die Begegnung auf Augenhöhe ("Jeder weiss etwas, was für einen anderen wichtig und interessant ist" - Es braucht keinen, der den anderen erzählt, wie es geht - Gurus adé) etc.
Und so waren die drei Tage ein wunderbarer Fluss von innerer Erkenntnis und äußerer Manifestation... in einer angenehmen Geschwindigkeit.
Eure marymi :)
> Ein Samstag unter Engeln
> Ein Sonntag unter Engeln
Irgendwie fand er den Faden nicht so richtig und fing an, zu experimentieren. Er kam schon sympathisch rüber und irgendwann zog er Karten für Einzelpersonen im Publikum. Bei der ersten Person las er einfach vor, was bei der Kartenerläuterung stand - bei der zweiten Person kam schon ein bisschen mehr - und bei der dritten fing er dann mal an, die Karte mit ihrer Energie zu verbinden und das war dann endlich "der Beweis", den die Zuhörer brauchten, um ihn als eigene Identität, die etwas drauf hat, anzuerkennen. Ich fands völlig faszinierend, das zu beobachten... zumal jeder, der mal Karten gelegt hat, das kennt: Es gibt die Aussage der Karten und dann gibts noch die Hinweise, die man selbst (hell)sieht und die Verknüpfung dessen. Erst, wenn man sich auf sein Gegenüber einlässt, bekommt man die Infos, die für diese Person richtig aussagekräftig sind (auch wenn Karten selbst schon einiges an Infos liefern).
Das Eis war jedenfalls gebrochen und auf einmal "stürzten" sich alle auf ihn. Nun wollten alle ein Reading von ihm, Fragen beantwortet haben (ich fands ziemlich penetrant und wenig respektvoll), die Schwingung veränderte sich komplett.
Den Nachmittag gestaltete Doreen. Ich musste eigentlich um halb vier los, da ich noch einen Termin hatte, wollte aber zumindest eine Stunde dabei sein. Und die hat sich absolut gelohnt. Als erstes "klärte" jeder sein eigenes Energiefeld, mit Hilfe von Erzengel Michael und ein paar Menschen, die die Energie hielten. Doreen arbeitet ebenfalls ziemlich pragmatisch, ohne großes Bramborium, und der Effekt war wunderbar, eine wirklich schöne, klare Energie. Danach gings weiter, seine Begleitengel kennenlernen, die Namen erfahren, die nächsten Schritte und so weiter.
Raphael und Anya waren sofort da, meine "nächsten Schritte", was zu tun ist. In der Nacht zuvor, als ich mit Nathanael sprach, fragte ich mich, wo all die schönen Erlebnisse (Visionen, Dimensionswanderungen und so weiter) geblieben waren... Und endlich ging da mal wieder was! Aber es fühlte sich ganz anders an, als die letzten Jahre. Ich kann verbal nicht rüberbringen, was ich da so sah. Es liegt vor einem wie ein offenes Buch, alles ist klar, im Kopf bleibt das, was wichtig ist und jetzt umzusetzen. Der Rest ist nicht mehr so wichtig, er zieht sozusagen vorbei - wichtig war nur, das gefühlt/gesehen zu haben.
Eigentlich musste ich schon längst los, aber Doreen war dabei, ein paar Begriffe zu erläutern. Einen davon hatte ich schon am Vormittag gehört und ich wollte wissen, was es damit auf sich hat. Also verließ ich mich darauf, das schon alles zeitlich perfekt passen würde, auch wenn ich noch ein bisschen da blieb. Es ging um Hell-Sichtig, -fühlig, -hörig und: HellWissend.
Ich habe im Laufe meines Lebens immer Hellsichtige Menschen bewundert: Menschen, die mit ihren eigenen Augen Energiefelder und -formen sehen können, einfach faszinierend, und ich wollte das auch so gerne. 2005 habe ich begriffen, das ich definitiv die Dinge einfach nicht mit meinen Augen sehen würde. Ich erfasste sie anders, ich konnte Dinge fühlen, aber auch hier nur eher wenige Dinge (fand ich). (Kurz danach fühlte ich zum ersten Mal ein Geistwesen, eben die Verstorbene Schwester meines Freundes.).
So konzentrierte ich mich fortan auf das (Hell)Fühlen. Da passierte schon wirklich viel, die folgenden zwei Jahre gingen ziemlich ab. Trotzdem traf das "Hellfühlen" nicht so 100% auf mich zu. Es war mehr so, das ich Dinge einfach wusste. Ich wusste etwas und dann kam das innere Bild manchmal dazu. Und nun stand da jemand vor mir und erzählte was von und über "HellWissend" und es war, als ob mir jemand aus meinem Leben erzählt! Es knüpfte nahtlos an mein Nachtgespräch an, und ich war echt geflasht.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie bescheuert es ist, "hellwissend" zu sein? Vor Dir steht jemand, und Du weisst etwas, einfach so, kannst aber nicht sagen, wie-so, Du kannst es nicht mal beschreiben oder herleiten. (Da ich auch ein visueller Mensch bin habe ich das Glück, das manchmal auch die entsprechenden Bilder dazu kommen, das vereinfacht das Ganze dann.) Du weißt es einfach nur. Wenn Du sagst: "Das weiss ich einfach." klingt das total dämlich. Im Zweifelsfall rechthaberisch, missionierend. Es ist so absolut. Oder Du hast Ideen, Du weisst, dass dieses und jenes funktionieren wird, oder wichtig ist, und gleichzeitig denkst Du: Ach quatsch. Erstens ist das bestimmt nicht neu und zweitens interessiert das bestimmt gar nicht so viele. Und du lässt es bleiben, diese Idee umzusetzen. Ein paar Jahre später setzt es jemand anderes um. (Ich hatte von diesen Ideen ziemlich viele). Und dann weißt du zwar: Aha, das hätte also tatsächlich "funktioniert" im Sinne von: Es war wichtig und wird gebraucht aber leider hast Du es nicht selbst gemacht. (Egal, es ist ja umgesetzt worden, also in diesem Sinne alles gut.)
Für mich war das eine superwichtige Entdeckung. Und ganz sicher werde ich in Zukunft anders mit dem umgehen, was mir so in meinen Kopf kommt. Ich ging schon wieder geflasht aus dem Workshop und kam auf die Minute genau pünktlich zu meinem Meeting mit einem alten Bekannten. Ich muss zugeben, ich hatte nicht so richtig Lust, loszugehen, aber ich musste eh mit meinem Hund raus und ich wollte anschließend noch mal wieder zurück zum Workshop, um zu schauen, ob ich kurz mit Charles sprechen kann. Ich traf also den Bekannten, und es war sofort total nett. Er fragte mich, was ich die letzten Jahre so gemacht habe, eine Frage, die mich immer überfordert, weil es meistens so vieles ist und ich erstmal eine Struktur bauen muss, um mich zu erinnern und damit mein Gegenüber alles nachvollziehen kann. Mitten im Erzählen kam "EvolutionCamp!!" in mein Kopf und ich wechselte übergangslos zu dem Camp, welches ich hoffentlich in diesem Jahr organisieren werde.
Es stellte sich heraus, das B. für einen Kunden gerade einen internen "Workshop" plant, aber noch nicht ganz zufrieden war, mit seiner Idee der Umsetzung. Und das die Umsetzung à la barcamp perfekt wäre, für diesen Kunden. Und der Kunde sehr warscheinlich auch einer ist, der offen genug ist, das auszuprobieren und auf die übliche Kontrolle verzichten kann. Und das Prinzip von barcamps intern in Unternehmen umzusetzen ist aus meiner Sicht wiederum eine wunderbare und pragmatische Möglichkeit, ein paar irdische Elemente aus der BewusstseinsEvolution in die Wirtschaft zu bringen! In diesem Falle nämlich die Selbstverantwortung, den freien Austausch von Informationen und Wissen, die Begegnung auf Augenhöhe ("Jeder weiss etwas, was für einen anderen wichtig und interessant ist" - Es braucht keinen, der den anderen erzählt, wie es geht - Gurus adé) etc.
Und so waren die drei Tage ein wunderbarer Fluss von innerer Erkenntnis und äußerer Manifestation... in einer angenehmen Geschwindigkeit.
Eure marymi :)
> Ein Samstag unter Engeln
> Ein Sonntag unter Engeln
Montag, 18. Mai 2009
Ein Sonntag unter Engeln: Nathanael, Virtue und die Wirtschaft
Sonntag Mittag tauchte auf der Bühne des Engelkongresses dann endlich mal ein junger Kerl auf: Der Sohn einer der bekanntesten "Engels-Frau", Charles Virtue (Der Altersdurchschnitt bei den Rednern lag bei ca 55, das der Teilnehmer nur wenig drunter).
Charles begeisterte mit seiner neuesten Passion: "Manifestation". Erzengel Nathanael hatte ihn vor kurzem besucht und ihm sehr präsent nahegelegt, seinem Lehr- und Vortragsthema eine neue Richtung zu geben. Abgesehen davon, das Mr. Virtue Junior smart, gutaussehend und unter 40 ist, ist er ziemlich pragmatisch, was die Arbeit mit Engeln angeht. Dadurch kommt man zwar nicht in den Genuss der hochschwingenden Energie-Meditationen, aber das ganze rosa TüTü vernebelt einem nicht so die Sinne. Ich mags pragmatisch :) und der Kontakt zu Nathanael war ziemlich schnell hergestellt, er hat mir die ganze Nacht um die Ohren geschlagen.
Der Sonntag Nachmittag war von den "Vorträgen" her um einiges interessanter für mich als der Samstag und er endete mit Gordon Smith, einem wirklich sympathischen und fähigen Mann. Er nimmt Kontakt mit Geistführern und Verstorbenen auf und nach ein paar Geschichten aus seinem spannenden Leben gings auch schon los. Ich habe das bisher nur bei einer Freundin erlebt, die Engel, Verstorbene, Naturgeistwesen und Geistführer fühlend sehen kann und das war schon berührend. Aber auf der Bühne eine strahlenden Mann zu erleben, der so humorvoll Kontakt aufnimmt (umgekehrt: Die Verstorbenen nehmen Kontakt zu ihm auf) und das ganz wunderbar weitergibt - das ist echt der Hammer.
Ich hatte mich diesmal gott sei Dank mit Klopapier als Taschentuchersatz eingedeckt (ich bin da einfach voll und ganz Fisch), und musste zwischendurch immer wieder lachen: Diejenigen, deren Verstorbene mit Gordon Kontakt aufnahmen, waren doch etwas ungläubig und irritiert über die Details, die er wiedergab (was mich schon erstaunte, ich meine, die Teilnehmer waren ja alle Licht-und Engelarbeiter) und begannen dann, zu erzählen und er erwiederte immer: but my Dear, das musst Du mir doch nicht erzählen, das tun doch die Verstorbenen schon... ich kann diese humorvolle Art nicht so gut wiedergeben, es war auf jeden Fall wirklich sehr erheiternd.
Die Session von Gordon war etwas besonders und ich ging erfüllt nach Hause, früh schlafen; Bis mich Erzengel Nathanel wieder aufweckte. Die Auftrag an Nathanael in Charles Session lautete, uns ein bisschen auf die Sprünge zu helfen, bezüglich unserer Passion bzw. dem nächsten Schritt in dieser Richtung. In unserer Minimeditation bat ich Nathanael also genau darum und es wurde ein ziemlich langes Gespräch, nachts, jedenfalls kam es mir so vor (eigentlich hatte ich auch eher das Gefühl, mit Charles himself zu quatschen, aber erkannte mich am nächsten Tag nicht, es muss wohl doch die Energie von Nathanael gewesen sein).
Es ging um die letzten 20 Arbeitsjahre, meine Entwicklung, mein Sein und mein Wirken, meine Visionen, mein Vertrauen in mich selbst. Ich habe in den letzten Jahren so oft probiert, meine Ideen und mein Erleben aus dem spirituellen Bereich einzubauen und war nie weit damit gekommen - das hat mein Vertrauen doch etwas beschädigt, dazu überhaupt in der Lage zu sein. Nichts desto trotz war die Ansage klar: Irgendwie wird das gehen werden, weil es einfach so sein wird und genau mein Ding ist. Es war sehr erhellend, ein wunderbare Rückschau, die damit auch gleichzeitig "verschwand", sozusagen, weil kommt neu.
Ich beschloss, Charles mal anzusprechen, wegen meines geplanten Evolution-Events, gibt zwar kein Geld, aber vielleicht hat er ja Lust. Jemanden so konkret anzusprechen liegt mir nicht so besonders, aber das war nach dem Nachtgespräch einfach fällig!
> Ein Samstag unter Engeln
> Ein Montag unter Engeln
Charles begeisterte mit seiner neuesten Passion: "Manifestation". Erzengel Nathanael hatte ihn vor kurzem besucht und ihm sehr präsent nahegelegt, seinem Lehr- und Vortragsthema eine neue Richtung zu geben. Abgesehen davon, das Mr. Virtue Junior smart, gutaussehend und unter 40 ist, ist er ziemlich pragmatisch, was die Arbeit mit Engeln angeht. Dadurch kommt man zwar nicht in den Genuss der hochschwingenden Energie-Meditationen, aber das ganze rosa TüTü vernebelt einem nicht so die Sinne. Ich mags pragmatisch :) und der Kontakt zu Nathanael war ziemlich schnell hergestellt, er hat mir die ganze Nacht um die Ohren geschlagen.
Der Sonntag Nachmittag war von den "Vorträgen" her um einiges interessanter für mich als der Samstag und er endete mit Gordon Smith, einem wirklich sympathischen und fähigen Mann. Er nimmt Kontakt mit Geistführern und Verstorbenen auf und nach ein paar Geschichten aus seinem spannenden Leben gings auch schon los. Ich habe das bisher nur bei einer Freundin erlebt, die Engel, Verstorbene, Naturgeistwesen und Geistführer fühlend sehen kann und das war schon berührend. Aber auf der Bühne eine strahlenden Mann zu erleben, der so humorvoll Kontakt aufnimmt (umgekehrt: Die Verstorbenen nehmen Kontakt zu ihm auf) und das ganz wunderbar weitergibt - das ist echt der Hammer.
Ich hatte mich diesmal gott sei Dank mit Klopapier als Taschentuchersatz eingedeckt (ich bin da einfach voll und ganz Fisch), und musste zwischendurch immer wieder lachen: Diejenigen, deren Verstorbene mit Gordon Kontakt aufnahmen, waren doch etwas ungläubig und irritiert über die Details, die er wiedergab (was mich schon erstaunte, ich meine, die Teilnehmer waren ja alle Licht-und Engelarbeiter) und begannen dann, zu erzählen und er erwiederte immer: but my Dear, das musst Du mir doch nicht erzählen, das tun doch die Verstorbenen schon... ich kann diese humorvolle Art nicht so gut wiedergeben, es war auf jeden Fall wirklich sehr erheiternd.
Die Session von Gordon war etwas besonders und ich ging erfüllt nach Hause, früh schlafen; Bis mich Erzengel Nathanel wieder aufweckte. Die Auftrag an Nathanael in Charles Session lautete, uns ein bisschen auf die Sprünge zu helfen, bezüglich unserer Passion bzw. dem nächsten Schritt in dieser Richtung. In unserer Minimeditation bat ich Nathanael also genau darum und es wurde ein ziemlich langes Gespräch, nachts, jedenfalls kam es mir so vor (eigentlich hatte ich auch eher das Gefühl, mit Charles himself zu quatschen, aber erkannte mich am nächsten Tag nicht, es muss wohl doch die Energie von Nathanael gewesen sein).
Es ging um die letzten 20 Arbeitsjahre, meine Entwicklung, mein Sein und mein Wirken, meine Visionen, mein Vertrauen in mich selbst. Ich habe in den letzten Jahren so oft probiert, meine Ideen und mein Erleben aus dem spirituellen Bereich einzubauen und war nie weit damit gekommen - das hat mein Vertrauen doch etwas beschädigt, dazu überhaupt in der Lage zu sein. Nichts desto trotz war die Ansage klar: Irgendwie wird das gehen werden, weil es einfach so sein wird und genau mein Ding ist. Es war sehr erhellend, ein wunderbare Rückschau, die damit auch gleichzeitig "verschwand", sozusagen, weil kommt neu.
Ich beschloss, Charles mal anzusprechen, wegen meines geplanten Evolution-Events, gibt zwar kein Geld, aber vielleicht hat er ja Lust. Jemanden so konkret anzusprechen liegt mir nicht so besonders, aber das war nach dem Nachtgespräch einfach fällig!
> Ein Samstag unter Engeln
> Ein Montag unter Engeln
Ein Samstag unter Engeln: Aus RosaRot wird Leuchtend
Mit Engeln hab ichs irgendwie nicht so. Ich mag sie schon, aber ich nehme sie nur selten wahr. Aber wenn, ist es schon meistens ein HighLight :) Den ersten Kontakt hatte ich 2006, mit einer langen Verstorbenen (die früh verstorbene Zwillingsschwester eines Freundes) - "Geistführer", wie sie diese Art Wesen auch genannt werden - und da ich nicht sicher war, ob ich weinen oder lachen sollte (es war mitten in einem Café) tat ich beides. (Musste allerdings alle paar Minuten aufs Klo rennen, weil es wirklich überwältigend war.)
Nun bin ich ja so generell ziemlich neugierig und als mir eine Freundin vor einiger Zeit erzählte, dass sie auf dem Internationalen Engelskongress in Hamburg die Kamera machen würde, bot ich meine "Unterstützung" an (ich wollte immer auch schon mal wissen, wie es so hinter der Kamera ist ;) ). Mit den meisten Menschen, die ich bisher aus dem Bereich "Ich arbeite mit Engeln" kennengelernt habe, konnte ich nicht bisher nicht soviel anfangen - viele der Wahrnehmungsebenen sind einfach nicht meine und einige in diesem Kreis bestehende Lebensauffassungen teile ich nicht bzw. sind meiner eher konträr.
So war ich also gespannt, was sich in dieser Szene so getan hatte. Die erste auf der Bühne war Sabrina Fox und es war ein guter Einstieg. Charmant, bodenständig und witzig! Hat mir sehr gut gefallen... wir starteten ziemlich schnell mit einer Meditation und da ich ja nun schon mal da war, machte ich alles mit - wenn schon denn schon. Daneben freute ich mich, mal selbst wieder Kontakt mit dem einen oder anderen Engel aufzunehmen, da, wie gesagt, eher selten und schon lange her. Die Folgevorträge fand ich nicht besonders spannend, aber ich war doch erstaunt, das auch in dieser Gemeinde die neuen Energiefelder straight Einzug erhalten hatten... und wie angenehm wenig esoterisch die Teilnehmer waren, im Vergleich zu dem Früher, was ich kenne.
Irgendwie passten für mich die "alten Engelmethoden und -ansagen" nicht so richtig in die Bewusstseins-Evolutions-Ebene, wie ich sie seit ein paar Jahren erlebe. In der spirituellen Szene gibts dazu verschiedene Ansagen.
"Die Engel sind nicht mehr da, in der Form wie wir sie kennen, weil wir die Schwingungsebene gewechselt haben und die Engel in dieser Form nicht mehr brauchen, um uns zu unterstützen"; Ist die eine Variante.
Die andere: "Engel sind immer da und überall und natürlich auch auf der neuen Schwingungsebene und wir können sie auch dort zur Unterstützung rufen - unabhängig davon, dass wir uns selbst unserer Verantwortung bewusst sind und diese zu 100% übernehmen".
So mal ungefähr in Kürze zusammengefasst. Meine eigene Variante hab ich noch nicht ganz klar, aber ich habe mich gefreut, meine eigenen Engel wiederzutreffen und einige Meditationen waren schwingungstechnisch fantastisch.
Den Samstag Abend beendete Doreen Virtue, eines der bekanntesten Medien bezüglich Engel. Die Session selbst war für mich nicht besonders spannend, aber irgendwie kam mir der Name bekannt vor und es stellte sich heraus, das sie die Gestalterin meiner Lieblingswebseite bezüglich Online-Kartenlegens ist... Am Montag sollte noch ein Workshop mit ihr und ihrem Sohn stattfinden und ich war gespannt, was sich da so ereignen würde...
> Ein Sonntag unter Engeln
> Ein Montag unter Engeln
Nun bin ich ja so generell ziemlich neugierig und als mir eine Freundin vor einiger Zeit erzählte, dass sie auf dem Internationalen Engelskongress in Hamburg die Kamera machen würde, bot ich meine "Unterstützung" an (ich wollte immer auch schon mal wissen, wie es so hinter der Kamera ist ;) ). Mit den meisten Menschen, die ich bisher aus dem Bereich "Ich arbeite mit Engeln" kennengelernt habe, konnte ich nicht bisher nicht soviel anfangen - viele der Wahrnehmungsebenen sind einfach nicht meine und einige in diesem Kreis bestehende Lebensauffassungen teile ich nicht bzw. sind meiner eher konträr.
So war ich also gespannt, was sich in dieser Szene so getan hatte. Die erste auf der Bühne war Sabrina Fox und es war ein guter Einstieg. Charmant, bodenständig und witzig! Hat mir sehr gut gefallen... wir starteten ziemlich schnell mit einer Meditation und da ich ja nun schon mal da war, machte ich alles mit - wenn schon denn schon. Daneben freute ich mich, mal selbst wieder Kontakt mit dem einen oder anderen Engel aufzunehmen, da, wie gesagt, eher selten und schon lange her. Die Folgevorträge fand ich nicht besonders spannend, aber ich war doch erstaunt, das auch in dieser Gemeinde die neuen Energiefelder straight Einzug erhalten hatten... und wie angenehm wenig esoterisch die Teilnehmer waren, im Vergleich zu dem Früher, was ich kenne.
Irgendwie passten für mich die "alten Engelmethoden und -ansagen" nicht so richtig in die Bewusstseins-Evolutions-Ebene, wie ich sie seit ein paar Jahren erlebe. In der spirituellen Szene gibts dazu verschiedene Ansagen.
"Die Engel sind nicht mehr da, in der Form wie wir sie kennen, weil wir die Schwingungsebene gewechselt haben und die Engel in dieser Form nicht mehr brauchen, um uns zu unterstützen"; Ist die eine Variante.
Die andere: "Engel sind immer da und überall und natürlich auch auf der neuen Schwingungsebene und wir können sie auch dort zur Unterstützung rufen - unabhängig davon, dass wir uns selbst unserer Verantwortung bewusst sind und diese zu 100% übernehmen".
So mal ungefähr in Kürze zusammengefasst. Meine eigene Variante hab ich noch nicht ganz klar, aber ich habe mich gefreut, meine eigenen Engel wiederzutreffen und einige Meditationen waren schwingungstechnisch fantastisch.
Den Samstag Abend beendete Doreen Virtue, eines der bekanntesten Medien bezüglich Engel. Die Session selbst war für mich nicht besonders spannend, aber irgendwie kam mir der Name bekannt vor und es stellte sich heraus, das sie die Gestalterin meiner Lieblingswebseite bezüglich Online-Kartenlegens ist... Am Montag sollte noch ein Workshop mit ihr und ihrem Sohn stattfinden und ich war gespannt, was sich da so ereignen würde...
> Ein Sonntag unter Engeln
> Ein Montag unter Engeln
Mittwoch, 13. Mai 2009
Konkret Subtil oder?
Ich vernachlässige mein Tagebuch in letzter Zeit ganz schön doll... ich glaube das liegt daran, dass die momentane Zeitqualität bei mir irgendwie... nur subtil konkret ist. Da fällts mir schwer, was zu zu schreiben ;) Nichts das nichts passieren würde. Eine Freundin von mir hat vor einiger Zeit davon geträumt, das ich aus meiner jetzigen Wohnung aus- und in eine "Villa" am Rande einer Großstadt einziehen würde. Das Interessante daran war, das sie nichts von dem, sagenwirmal: Inneren Ortsbild von mir wusste. Als sie mir von dem Traum erzählte war jedenfalls eindeutig die entsprechende Energie da.
Das war eine prima Botschaft, fand ich. Ich selbst bekomm nämlich immer noch so gar keine "Visionen" im Moment. Egal in welcher Energie ich mich befinde. Dafür entstehen "Arbeitsenergien" immer genau dann, wenn es passt, ohne ZuTun. Neulich saß ich mit meiner Freundin an der Elbe. Angefangen hatten wir in ihrer, öftermal ausgesprochen spiritmäßig-inspirierenden, Küche. Wir quatschten über einen gemeinsamen Bekannten. Mittendrin fühlte ich Panik-Attacken des Bekannten. Sie waren u.A. Inhalt des Gesprächs und uns war klar, das sie auch was mit uns zu tun hatten - sprich unsere eigenen "Panik-Attacken".
Verirrter Käfer, wurde gerettet c:marymi
In den letzten Wochen bin ich gedanklich immer wieder mit einem Thema in meinem Leben in Berührung gekommen, der mich seit langem begleitet und irgendwie ansteht. Ich habe ihn schon öfter im Blog erwähnt und interessanter Weise schrieb mir vor ein paar Tagen jmd. etwas zu diesem Thema - er bezog sich auf einen Blogeintrag, der schon länger her ist. Jedenfalls gehts um den Punkt "Auflösung".
Klingt ganz schön unspektakulär, so als Wort... ist es aber gefühlt gaaaar nicht. Auflösung ist bei mir der Punkt, an dem ich meine Identität verliere (btw merke, dass diese eine Illusion ist), anfange zu schwimmen, keine Anker mehr finde... weiter bin ich bisher noch nicht gekommen. Stattdessen fand ich mich bisher auf einmal in dem Gefühlswust einer anderen Person oder Gruppe oder Energie wieder. Und hab daher immer wieder möglichst schnell versucht, da raus und zurück zu mirIdentität zu kommen.
Nun steht das also an - so fühlt es sich für mich und entdecke ich Zusammenhänge dafür in meinem Außen. Gut so! Denn das ist für mich persönlich ein absoluter Schlüssel und den hätte ich gerne :) Dafür vorbereitend war unter Anderem der ElbeAbend mit meiner Freundin. Und die "Panik-Attacke" in der Küche kann ich gut diesem "Auflösungsprozess" zuordnen. Sie verschwand allerdings recht schnell und obwohl wir dafür gesorgt hatten, für ein panik-attacken-gerechtes-Umfeld zu sorgen, kam sie nicht wieder, auf dem Weg zur Elbe. (Was ich erst etwas schade fand, wollte ich diese doch nutzen, um da durch zu gehen in Richtung Auflösung.)
Klingt ganz schön unspektakulär, so als Wort... ist es aber gefühlt gaaaar nicht. Auflösung ist bei mir der Punkt, an dem ich meine Identität verliere (btw merke, dass diese eine Illusion ist), anfange zu schwimmen, keine Anker mehr finde... weiter bin ich bisher noch nicht gekommen. Stattdessen fand ich mich bisher auf einmal in dem Gefühlswust einer anderen Person oder Gruppe oder Energie wieder. Und hab daher immer wieder möglichst schnell versucht, da raus und zurück zu mirIdentität zu kommen.
Nun steht das also an - so fühlt es sich für mich und entdecke ich Zusammenhänge dafür in meinem Außen. Gut so! Denn das ist für mich persönlich ein absoluter Schlüssel und den hätte ich gerne :) Dafür vorbereitend war unter Anderem der ElbeAbend mit meiner Freundin. Und die "Panik-Attacke" in der Küche kann ich gut diesem "Auflösungsprozess" zuordnen. Sie verschwand allerdings recht schnell und obwohl wir dafür gesorgt hatten, für ein panik-attacken-gerechtes-Umfeld zu sorgen, kam sie nicht wieder, auf dem Weg zur Elbe. (Was ich erst etwas schade fand, wollte ich diese doch nutzen, um da durch zu gehen in Richtung Auflösung.)
Weggabelung im Frühling in Planten un Blomen c:marymi
Als wir da so lagen, jeder für sich, ganz entspannt, verbunden ohne beim anderen "drin" zu sein, war die sanfte "Arbeits-Energie" schnell da und versorgte uns mit passenden Bildern, Körperempfindungen und Erkenntnissen... meine bezogen sich auf meine Familie, meine Ahnen, mein Bruder, "meine Männer"... zu intim, um das hier zu veröffentlichen, aber sehr schön :) Dankeschön, Bruderherz...
Eure marymi :)
Eure marymi :)
Abonnieren
Posts (Atom)