Nur in Stichworten, weil is in englisch, da muss ich mich mehr konzentrieren ;)
"These" von 90:10 Group (Referent) vorweg: Social Media ist ein Netzwerk - kein Medium. Es geht um Menschen - nicht um Technik. Challenge für Unternehmen: Interaktivität der Menschen, Kontrollverlust.
Die letzten "500" Jahre: Hatten die Unternehmen nicht wirklich eine direkte Verbindung zu ihren Kunden. Das heißt, sie brauchten diverse Vermittler: Agenturen für Werbung, Marketing, PR etc.
Heute: Gibts diese direkte Verbindung. Wer also gut im Social Media "integriert" ist, kann diese Kanäle hervorragend nutzen, ob für die Marken-Gestaltung, die Weiterentwicklung von Produkten oder die internen Prozessabläufe.
social business design kann Unternehmen unterstützen in Punkto:
* Vernetzung:
freeflow von Informationen, Wissen einzelner teilen, Möglichkeit der schnellen Problemlösung oder auch Produktentwicklung.
* zu verstehen, wer was über das Unternehmen sagt
Einer von fünf Tweets bezieht sich auf eine Marke. Über entsprechende Tools kann man herausfinden, wer über das Unternehmen redet und worüber. Hier gehts allerdings mehr darum, das diese Person am "Ende" der Unternehmenskette sitzt und hilfreiche Inhalte bietet.
Größte Effektivität: Wenn es das Unternehmen schafft, der Community viel zu geben, ohne sich ständig auf seine Produkte zu beziehen.
* Feedbackschleifen erschaffen
Der Kunde möchte das Produkt des Unternehmens gerne mitgestalten und kann das über die Feedbackschleifen tun. Diese werden durch social business design mehrdimensional genutzt. Das Unternehmen bekommt so ein sehr ehrliches Feedback.
* Günstigere Marktzugänge finden
* Eine direkte Beziehung zum Kunden aufbauen
Schöner Vortrag! Es lohnt sich, die Präsentation abzurufen, sobald sie online ist!
-> Links: http://www.barcamp-hamburg.de/
-> twitter: #bchh09
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