Es ist wirklich ziemlich schwer zu beschreiben, wie es so ist, in der Neuen Welt... Ich habe den Übergang so fließend erlebt, dass ich gar nicht so richtig mitbekommen habe, wie es hier ist. Es ist völlig unspektakulär und die Neue Welt oder besser ich selbst hier fühle mich zum ersten Mal "normal" an... so, wie es sein sollte.
Es ist absolut friedvoll. Im Moment ist hier "nichts"... und es sind keine Wesenheiten da, keine Anhaftungen an etwas, und nur ab und an ein weiterer Mensch - es ist ganz still. Es gibt keine Dramen und die komplette Gefühlswelt, wie ich sie aus der Alten Welt kenne, ist verschwunden. Keine Emotionen... ein bisschen gewöhnungsbedürftig :) Stattdessen fühl ich mich einfach als "Energie", und ich kann diese in jede Richtung lenken. Wenn ich sie runterfahren: Dann fühl ich mich ein bisschen als "Chill-Out-Area". Wenn ich sie anhebe: Fühlt es sich so ähnlich an, wie wenn ich einen guten Joint geraucht habe ;)
"Wünsche", "Träume", "Passion"... all das ist hier nicht vorhanden. Es sei denn, ich hätte es gerne so. In Situationen, in denen ich mir nicht sicher bin, taucht sofort die Wahlmöglichkeit auf und zwar völlig wertfrei. Auf meiner letzten Reise gab es ein paar dieser Situationen und ich habe mich eigentlich immer dazu entschieden, das zu leben, was jetzt da ist und was meinem jeweiligen Seinsgefühl entspricht.
In den letzten Tagen durfte ich diese Neue Welt mit einem Freund erleben, und erst da fiel mir durch unser Zusammensein und unseren Austausch auf, wie es sich hier anfühlt... ich hatte mir einfach gar keine Gedanken dazu gemacht, auch, weil ich jetzt "in einer Welt lebe", die zum ersten Mal in meinem jetzigen Erdenleben normal ist. Klingt vermutlich für einige von Euch ziemlich schräg... *schmunzel* so ging es mir die letzten Jahrzehnte.
Was auch ziemlich bemerkenswert ist, hier in der Neuen Welt: Die Bedürfnisse sind weg und sie werden gleichzeitig erfüllt... Und es gibt wenig zu reden, im Moment, aber ohne das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Selten habe ich eine so ruhige und redefreie Zeit erlebt. Der Austausch in der Alten Welt besteht fast ausschließlich aus Problemen, Lösungen, Klatsch-und-Tratsch... das macht den Alltag aus. Wenn es aber keine Dramen und Geschichten gibt, tauscht man sich über diese nicht aus...
Als wir in Potsdam im Schloss-Park unterwegs waren, erlebten wir, wie wirklich beide Welten, Alte und Neue, anwesend waren und wie wir von einer in die andere gehen konnten. In der Neuen Welt existierte die Landschaft und es standen hin und wieder alte Gemäuer auf dem Weg, aber ansonsten war es leer und auch die alten Gebäude fühlten sich leer an... Keine Bilder zu früheren Geschichten die dort passierten. Einfach nur Stein und Marmor in der Landschaft. Keine Menschen. Wenn wir am selben Ort ab und zu kurz in die Alte Welt eintauchten, war es voll, großes Kino... und andere Parkbesucher kreuzten auf einmal unseren Weg.
Es ist wirklich schwer zu beschreiben... Und ich könnte tatsächlich auch gar nicht sagen, weshalb man in diese Neue Welt gehen sollte. Es ist nicht so, wie man es sich vorstellt, wenn man all die Channelings von "Einssein, Liebe, Fülle und co." liest - Oder was ich mir darunter vorgestellt habe ;) Es gibt keine Schwierigkeiten, Probleme, Steine im Weg... und es gibt nicht dieses "Glücksgefühl", diese starken positiven Emotionen und halt auch negativen Emotionen. Keine Rollen und Identitäten... Dafür völlige Kreationsfreiheit. Die Verbundenheit ist da aber nicht in diesem "Verschmelzungsmodus", den ich in der Alten Welt oft erlebe. Weil jeder bei sich ist und "in sich ruhend". Für mich persönlich bin ich hier genau richtig... Ich vermisse die Dramen, Bewertungen, Geschichten nicht. Und wenn ich mal doch eine haben möchte, entscheide ich mich einfach für eine und kreier sie mir :) Ich liebe die Freiheit, in der Neuen Welt, die sonderbare Verknüpfung aus Verbundenheit und Individualität, Unabhängigkeit und gemeinsames Kreieren... Das völlige Loslassen von allem, das Fließen in dem was ich gerade erlebe und bin und das wirkliche Schöpfen im Moment.
Eure MaryMi
Es ist absolut friedvoll. Im Moment ist hier "nichts"... und es sind keine Wesenheiten da, keine Anhaftungen an etwas, und nur ab und an ein weiterer Mensch - es ist ganz still. Es gibt keine Dramen und die komplette Gefühlswelt, wie ich sie aus der Alten Welt kenne, ist verschwunden. Keine Emotionen... ein bisschen gewöhnungsbedürftig :) Stattdessen fühl ich mich einfach als "Energie", und ich kann diese in jede Richtung lenken. Wenn ich sie runterfahren: Dann fühl ich mich ein bisschen als "Chill-Out-Area". Wenn ich sie anhebe: Fühlt es sich so ähnlich an, wie wenn ich einen guten Joint geraucht habe ;)
"Wünsche", "Träume", "Passion"... all das ist hier nicht vorhanden. Es sei denn, ich hätte es gerne so. In Situationen, in denen ich mir nicht sicher bin, taucht sofort die Wahlmöglichkeit auf und zwar völlig wertfrei. Auf meiner letzten Reise gab es ein paar dieser Situationen und ich habe mich eigentlich immer dazu entschieden, das zu leben, was jetzt da ist und was meinem jeweiligen Seinsgefühl entspricht.
In den letzten Tagen durfte ich diese Neue Welt mit einem Freund erleben, und erst da fiel mir durch unser Zusammensein und unseren Austausch auf, wie es sich hier anfühlt... ich hatte mir einfach gar keine Gedanken dazu gemacht, auch, weil ich jetzt "in einer Welt lebe", die zum ersten Mal in meinem jetzigen Erdenleben normal ist. Klingt vermutlich für einige von Euch ziemlich schräg... *schmunzel* so ging es mir die letzten Jahrzehnte.
Was auch ziemlich bemerkenswert ist, hier in der Neuen Welt: Die Bedürfnisse sind weg und sie werden gleichzeitig erfüllt... Und es gibt wenig zu reden, im Moment, aber ohne das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Selten habe ich eine so ruhige und redefreie Zeit erlebt. Der Austausch in der Alten Welt besteht fast ausschließlich aus Problemen, Lösungen, Klatsch-und-Tratsch... das macht den Alltag aus. Wenn es aber keine Dramen und Geschichten gibt, tauscht man sich über diese nicht aus...
Als wir in Potsdam im Schloss-Park unterwegs waren, erlebten wir, wie wirklich beide Welten, Alte und Neue, anwesend waren und wie wir von einer in die andere gehen konnten. In der Neuen Welt existierte die Landschaft und es standen hin und wieder alte Gemäuer auf dem Weg, aber ansonsten war es leer und auch die alten Gebäude fühlten sich leer an... Keine Bilder zu früheren Geschichten die dort passierten. Einfach nur Stein und Marmor in der Landschaft. Keine Menschen. Wenn wir am selben Ort ab und zu kurz in die Alte Welt eintauchten, war es voll, großes Kino... und andere Parkbesucher kreuzten auf einmal unseren Weg.
Es ist wirklich schwer zu beschreiben... Und ich könnte tatsächlich auch gar nicht sagen, weshalb man in diese Neue Welt gehen sollte. Es ist nicht so, wie man es sich vorstellt, wenn man all die Channelings von "Einssein, Liebe, Fülle und co." liest - Oder was ich mir darunter vorgestellt habe ;) Es gibt keine Schwierigkeiten, Probleme, Steine im Weg... und es gibt nicht dieses "Glücksgefühl", diese starken positiven Emotionen und halt auch negativen Emotionen. Keine Rollen und Identitäten... Dafür völlige Kreationsfreiheit. Die Verbundenheit ist da aber nicht in diesem "Verschmelzungsmodus", den ich in der Alten Welt oft erlebe. Weil jeder bei sich ist und "in sich ruhend". Für mich persönlich bin ich hier genau richtig... Ich vermisse die Dramen, Bewertungen, Geschichten nicht. Und wenn ich mal doch eine haben möchte, entscheide ich mich einfach für eine und kreier sie mir :) Ich liebe die Freiheit, in der Neuen Welt, die sonderbare Verknüpfung aus Verbundenheit und Individualität, Unabhängigkeit und gemeinsames Kreieren... Das völlige Loslassen von allem, das Fließen in dem was ich gerade erlebe und bin und das wirkliche Schöpfen im Moment.
Und ich freue mich auf die nächste Zeit, in der sich diese Welt füllen und doch nicht voll sein wird...
Eure MaryMi
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